Meine Starts of the Week für Woche 14! Im Football BroCasters-Podcast definieren wir die Starts of the Week folgendermassen: QBs und TEs: Top12 finish, WRs und RBs: Top24 finish.
Natürlich sollen die Starts of the Week möglichst gut performen, aber es hilft niemandem, wenn ich hier wöchentlich Bijan Robinson und Tyreek Hill erwähne. Es sollen also gute Spieler mit guten Matchups sein, bei denen ich euch empfehle, dass die in dieser Woche unbedingt im Lineup stehen sollten. Wer auch die Starts of the Week von Sven hören will, der kann auf footballbrocasters.com oder auf allen Plattformen, auf denen es Podcasts gibt, in unsere neuste Podcast-Episode hineinhören.
Quarterback: Tua Tagovailoa vs. NYJ
Die Miami-Dolphins-Offense enttäuscht für Fantasy dieses Jahr. Unter anderem aber auch, weil Quarterback Tua Tagovailoa eine Zeit ausfiel und die Wide Receiver Tyreek Hill und Jaylen Waddle nicht richtig lieferten. Seit Tua zurück ist, läufts in der Offense grundsätzlich wieder rund. Über die letzten drei Wochen erzielte Tua im Schnitt mit der Offense 25.7 Punkte pro Spiel, 3 Passing Touchdowns und 323 Passing Yards pro Spiel. Die Jets-Defensive hingegen ist anfällig, lässt am viertmeisten schedule adjusted fantasy points gegen gegnerische Quarterbacks zu. Tua sollte also mit Selbstvertrauen gestartet werden können.
https://x.com/VBSofficial_/status/1864075075919417491
Runningback: Chase Brown @ DAL (MNF)
Seit dem Ausfall von Zack Moss in Woche 9 ist Chase Brown der unumstrittene Leadback in Cincinnati. In diesem Zeitraum ist Brown der RB2 in Points per game mit einem Schnitt von 24.8 Opportunities, 124 Yards und 21.9 Punkten pro Spiel. Die Bengals müssen offensiv punkten, weil die Defensive sie Woche für Woche im Stich lässt. Das over/under des Spiels liegt bei 49.5 Punkten. Alles spricht dafür, dass wir eine weitere Topwoche von Chase Brown sehen werden.
Chase Brown ended up being just short of the goal line on this run (he ran it in for a TD on the next play), but it still showcases how explosive of a runner he is.@chasebrown____ #RuleTheJungle pic.twitter.com/ZUCxhTESbJ
— Charles “Chux” Maranan (@ChuxMaranan) December 4, 2024
Wide Receiver: Drake London @ MIN
Ich muss ehrlich sein: Drake London war in den letzten Wochen kein Punktegarant. In den letzten sechs Wochen ist London nur gerade Wide Receiver 40 in Points per game. Zusätzliches Problem: nach der BYE-Week sah Quarterback Kirk Cousins im Spiel gegen die Chargers schwach aus und warf Interception nach Interception. Aber: Drake London sah im Spiel nach der BYE ganze 16 Targets und einen 42%-Targetshare der Offensive. Die Vikings Defensive auf der anderen Seite blitzt viel und kann Turnover generieren, ist aber gegen den Pass grundsätzlich anfällig und hat in den letzten fünf Wochen am zwölftmeisten Fantasypunkte gegen Fantasy-Wide-Receiver zugelassen.
Tight End: Cade Otton vs. LV
Otton konnte Ende Oktober die Fantasywelt begeistern, lieferte Spiele mit 100 Yards oder zwei Touchdowns. Die letzten Wochen wurde es ruhig um den Fantasy-Output von Otton. Obwohl der Output nicht stimmte, so war Cade Otton in der Offensive der Bucs stehts involviert und sammelte auch in Woche 13 sieben Targets – einzig Mike Evans sah mehr. Wie schon letzte Woche bei meinem Start oft he week erwähnt ist Las Vegas das perfekte Matchup für Fantasy-Tight-Ends. Die Raiders lassen die meisten schedule adjusted fantasypoints gegen gegnerische Tight Ends zu und der Wert liegt bei stolzen 13.1 Fantasypunkten über Erwartung.
Cade Otton recorded zero catches against the Lions, but he was an absolute weapon as a blocker. He went up against Aidan Hutchinson on several occasions and won damn near every rep.
— Evan Winter (@evan_AtoZ) September 16, 2024
It’s not being talked about enough. Just watch one example, below. pic.twitter.com/LzYcV4oo0N
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